die Verwandlung von Franz Kafka

Jun 20, 2016, 12:33 PM

Artikel von Karla Hui

Die Verwandlung ist eine im Jahre 1912 veröffentliche Novelle von Franz Kafka. Geogor Samsa, ein fleißiger junger Mann, war niemals krank. Aber eines Morgens erwachte er und fand, dass er sich in ein Ungeziefer verwandelt war. Der Prokurist ist zu seiner Familie gekommen. Der Prokurist ist aus der Firma. Er will wissen, warum Gregor nicht zur Arbeit geht. Gregor verstand zwar, was die anderen ihm sagen, konnte jedoch nur undeutlich Laute von sich geben. Anfangs ließ man ihm noch einige Anteilnahme zukommen. Seine Schwester kümmerte sich um seine Bedürfnisse. Im Laufe der Zeit lebte Gregor allein und verwahrlost. Eines Tages verlor sein Vater die Herrschaft über Gregor und wurft Äpfeln nach ihm. Ein Apfel blieb in seinem Rücken stecken und verursachte eine Entzündung. Er war einsam und schmerzlich, weil niemand seine Krankheit bemerkte. Die Eltern und seine Schwester haben eine Arbeit gefunden und die Zimmer wurden an drei Herren untervermietet. Schließlich ging er seine Gesundheit zugrunde. Es ist eine merkwürdige Geschichte der Existenzphilosophie. Gregor besorgte nur, dass er seine berufliche Tätigkeit nicht mehr nachkam, als er in ein Ungeziefer verwandelt fand. Die Kommunikation hemmt zwischen seinen sozialen Umfelds und ihm immer mehr. In diesem Werk gibt Kafka die Gedanken zum Ausdruck, dass jeder Mensch nicht frei werden kann, ewig einsam zu leben. Kafka hatte versucht, die Realität der Welt zu begreifen. Er konnte das Gefühl der Angst und Schuld nicht loswerden, denn er flüchtete in eine neue Welt.